Die dunkle Jahreszeit hat begonnen

Dann kann es schnell zu einer temporären Winterdepression kommen. Eine Rolle dabei spielt sicherlich die geringe Anzahl der Sonnenstunden im Herbst und Winter, was die körpereigene Serotonin-Produktion einschränkt. Dieser Botenstoff sorgt für einen ausgeglichen Schlaf-Wach-Rhythmus und beeinflusst unseren Gemütszustand. Die Verminderung des Serotonins kann mit verantwortlich sein für die typischen Symptome wie permanent gedrückte Stimmung, Antriebslosigkeit.

Einer Winterdepression vorbeugen durch Lichttherapie

Das beste Mittel gegen eine Winterdepression: Licht!

Gehen Sie täglich für eine Stunde an die frische Luft – auch wenn es bewölkt ist. Etwas Bewegung an der frischen Luft tut immer gut.
Achten Sie darauf, dass die Räume, in denen Sie sich aufhalten, immer ausreichend beleuchtet sind – ob im Büro oder Wohnzimmer. Die Beleuchtung sollte im besten Fall „taghell“ erscheinen.
Ein Tipp für Morgenmuffel: Richten Sie es so ein, dass Sie vor dem Aufstehen ein erleuchtetes Schlafzimmer vorfinden (Zeitschaltuhr). Eine halbe Stunde „simulierter Sonnenschein“ am Morgen hilft Ihnen beim Aufstehen und steigert Ihre Laune.
Lichtgestaltung muß auch die Energiekosten nicht in die Höhe treiben, durch Einsatz von LED-Technik kann man den Stromverbrauch bei hellem Licht sogar senken. Intelligente Licht- und Energiesteuerungen (z.B. Homematic) werden derzeit in den Medien stark beworben, gerade der Elektrofachmann hat hier einiges zu bieten.

Als Sachkundige für Lichttechnik (LiTG) können wir Ihnen Hilfestellungen bei der Auswahl geben und Beleuchtungen fachgerecht installieren.

Passende Beleuchtungskörper finden Sie hier:

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